34. DEUTSCHES THEATER

Über den Wall kommt man zum Deutschen Theater, das 1890 mit Schillers „Wilhelm Tell“ eröffnet wurde. Der Bau ist dem Oldenburgischen Hoftheater nachempfunden. Zu Weltruf kam das Theater nach 1950 unter Heinz Hilpert.

35. BREMERS WEINKELLEREI AM WALL

In das Stammhaus der Familie laden Bremers herzlich ein zu Weinproben, Seminaren und lukullischem Vergnügen. Termine hierfür unter www.weinhandlung-bremer.de Auch für den privaten Anlass werden Weinproben veranstaltet. Und nur mal so ein Besuch auf ein Glas Wein: Wochenendschoppen freitags ab 17 Uhr und sonnabends ab 12 Uhr. Obere Karspüle 42 • Tel. 5 40 17 • www.weinhandlung-bremer.de

36. BOTANISCHER GARTEN

Angelegt 1738 (von Haller) mit 2.000 bis schließlich 16.000 Pflanzen (Europa bis China), Gewächshäuser im Orangeriestil (1809). Erster wissenschaftlicher und bedeutendster botanischer Garten des 18. Jahrhunderts, begünstigt durch die Förderung durch den - hannoverschen - König von England. Für Besucher täglich bis 18.00 Uhr geöffnet, Gewächshäuser teils bis 12.00 bzw. 15.00 Uhr.

33. FIFTY FIVE - ANTIK & DESIGN

Seit rund 30 Jahren bietet das in Nachbarschaft zum Städtischen Museum gelegene Geschäft ein einzigartiges Angebot an Antiquitäten und Design des 19. und 20. Jahrhunderts. Ob Kunst- oder Einrichtungsgegenstände, Unikat oder Gebrauchsdesign - eine Welt der Design-Mythen und Design-Blüten. Burgstraße 33 • Tel. 5 84 91 • Mo-Fr 10-13 Uhr & 15-18 Uhr, Sa 10-13 Uhr • www.Fifty-Five.de
Deutsches Theater Bremers Weinkellerei am Wall Botanischer Garten Fifty Five - Antik & Design

31. LE PAPILLON

Feinkost - Partyservice - Catering Seit über 20 Jahren sind Uwe Rochowski, Kirsten Eberwien und ihre Mitarbeiter kompetente Partner für Feinkost, Partyservice und Catering für jeden Anlass. Das inhabergeführtes Familien-unternehmen bietet kundenorientierte frische Küche zu fairen Preisen. Käse, Feinkost, Wild - guter Geschmack ist hier zuhause! Theaterstraße 21a • Tel. 54 19 98 • Mo-Fr 8-18.30 Uhr, Sa 7-14 Uhr • www.le-papillon-goettingen.de

37. AUDITORIUM MAXIMUM

Bevor das Audimax 1862-65 als erstes Hörsaalgebäude der Universität gebaut wurde, war es üblich, dass viele Professoren ihre Vorlesungen in den eigenen Wohnungen abhielten. Über dem Eingang stehen die „Gründerväter“ der Universität.
Auditorium Maximum Göttinger Geigenladen

32. GÖTTINGER GEIGENLADEN

Werkstatt für Geigenbau – Sie lieben Ihr Instrument und suchen jemanden, dem Sie es für Reparaturen, Klangeinrichtungen etc. anvertrauen mögen? Bei Geigenbaumeisterin Dagmar Loepthien sind alle willkommen – Amateure, Profimusiker, Musiklehrer und Familien mit Kindern. Schwerpunkte sind Reparatur, Restaurierung sowie Verkauf und Vermietung von Streichinstrumenten und Bögen. Burgstraße 38a • Tel. 5 91 74 • www.goettinger-geigenladen.de

38. HAUS RAPHAEL HAHN

Am 28.3.1933 zerbersten die Schaufenster des „Riesenbazars Blumenkrohn“ in der Groner Straße 27. Auch viele andere Schaufenster werden von der SA zerstört, Wohnungen jüdischer Besitzer demoliert. Verfolgung, Entrechtung und Enteignung entziehen bis 1939 mehr als 100 Betrieben, Anwälten, Ärzten und Geschäften die Existenzgrundlage. Ihre „arischen“ Nachfolger profitieren davon. So auch bei Raphael Hahn, Haus Weender Straße 70 (1950 an die Erben Hahn zurückgegeben). Quelle: Alex Bruns-Wüstefeld, Lohnende Geschäfte. Die „Entjudung“ der Wirtschaft am Beispiels Göttingens, Hannover 1997

39. JACOBIKIRCHE

Der Bau der gotischen Kirche auf der Weender Straße in der Stadtmitte wurde 1361 begonnen. Ihr 72 Meter hoher Turm prägt die Stadtsilhouette. Besonders beeindruckend ist das Portal und der dreiflügelige Altar mit reichen Schnitzereien.
Haus Raphael Hahn Jacobikirche

40. TONKOST

Das puristische Ladenkonzept von Stefan Lipski mit dem Schwerpunkt Klassik und Jazz verspricht ein ruhiges, entspanntes Stöbern und Kaufen. Den Namen „Tonkost“ hat er gewählt, weil Klassik und Jazz „Feinkost für die Seele sind“. Bei regelmäßigen Konzerten werden Künstler und Publikum in entspannter Atmosphäre zusammengebracht - gerne im gemütlichen Hinterhof und Gartenhaus bei einem Glas Wein. Jüdenstraße 31 • Tel. 49 56 99 50 • Di-Fr 10-13.30 Uhr & 14.30-18.30 Uhr, Sa 10-15 Uhr • www.tonkost-cd.de
Tonkost - Der CD-Laden
© Arbeitskreis „Das besondere Geschäft in der Seitenstraße“, 2023 

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